Kaffee
Kaffeeautomat
Kaffeehaus
Kartbahn
Katakomben
Kika
Kunsthochschule
Kunz, Fritz
Bei fachgerechter Zubereitung sehr aromatisches, in der Regel koffeinhaltiges Heißgetränk. In Wien eher unter den Bezeichnungen 'Brauner', 'Schwarzer', 'Schale Gold', 'Mélange', 'Kapuziner' oder auch 'Einspänner' (im Glas mit Schlag) geläufig. 'Auf einen Kaffee gehen' heißt allerdings nicht unbedingt, auch wirklich einen Kaffee zu sich zu nehmen.
Platz sparender, jedoch selten zufrieden stellender Ersatz für das Kaffeehaus und stets gewaltbereites Gerät. Hat schon so manchem Beamten den Tag verdorben ('Kottan ermittelt'). Der Killerkaffeeautomat hat nicht wirklich etwas mit Kommissar Rex zu tun, außer dass Kottan-Boss Kurt Weinzierl in 'Jagd nach dem ewigen Leben' den Bibliothekar spielte.
Wiener Institution. Hier ist der Wiener zwar nicht zu Haus, aber auch nicht an der frischen Luft. Jedes der Wiener Kaffeehäuser hat sein eigenes Flair. Die Rex-Autoren Peter Hajek und Peter Moser behaupten von sich selbst, nie ins Kaffeehaus zu gehen.
Ort, an dem Möchtegernrennfahrer mit übermotorisierten Seifenkisten, die einen Höllenlärm verursachen, in halsbrecherischem Tempo im Kreis fahren ('Vollgas').
Unterirdische Begräbnisanlagen, Eingang am Stephansdom. Hier kannte sich Maulwurf Martin Hanusch ('Ein Toter kehrt zurück') bestens aus.
Österreichisches Möbelhaus. Hier arbeitet 'Der Voyeur' Herr Mahler als Nachtwächter und wird vom Erpressten, Herrn Lorenz, aufgeknüpft. Sehr zu empfehlen ist die Gardinenabteilung – hier hat schon so mancher 'was Schönes gefunden'.
Studentinnen der Kunsthochschule sind überdurchschnittlich oft Opfer von Verbrechen: Gerda Klimek starb in 'Geraubtes Glück' nach einem Schlag auf den Kopf, und in 'Der Vollmondmörder' erwischte es eine Studentin des Kunstprofessors Mandl.
Seit 'Blinde Wut' neues Mitglied des Teams Brandtner. Hat eine Vorliebe für Statistiken und ist sehr ordentlich veranlagt. Kunz ist für Undercover-Einsätze wie geschaffen und zofft sich gern und oft mit seinem Kollegen Böck. Er wird darsgestellt von Martin Weinek.